Wählen Sie eines unserer fünf Klimaschutzprojekte und gleichen Sie gegen eine geringe Gebühr die CO2-Emissionen aus, die bei der Produktion Ihres Druckproduktes entstehen. Buchen Sie die Option "Klimaneutral drucken" während der Bestellung und laden Sie keine Druckdaten hoch. Nach Bestellabschluss haben Sie nämlich die Möglichkeit in Ihrem Kundenkonto Ihr persönliches Label herunter zu laden. Dieses Label können Sie nun auf Ihrer Vorlage platzieren und Ihren Kunden somit zeigen, dass Ihnen der Umweltschutz am Herzen liegt. Ihre Kunden können über die Climate-ID und den optionalen QR-Code genau sehen, welches Projekt Sie unterstützen und wie viel CO2 eingespart wurde.
Mit der vom TÜV-Austria zertifizierten IT-Lösung unseres ClimatePartners wird jeder Druckauftrag eindeutig mit Urkunden, Labels und Online-Nachweisen mehrsprachig belegt. Mit der o.g. Climate-ID kann die Klimaneutralität transparent nachvollzogen werden. Optional können Sie bei der Erstellung Ihres Labels einen QR-Code einbinden, der das Abscannen mit dem Smartphone oder Tablet ermöglicht. Informationen über das klimaneutrale Produkt sind so direkt und schnell abrufbar.
So sieht das Label aus:
Mit der vom TÜV-Austria zertifizierten IT-Lösung unseres ClimatePartners wird jeder Druckauftrag eindeutig mit Urkunden, Labels und Online-Nachweisen mehrsprachig belegt. Mit der o.g. Climate-ID kann die Klimaneutralität transparent nachvollzogen werden. Optional können Sie bei der Erstellung Ihres Labels einen QR-Code einbinden, der das Abscannen mit dem Smartphone oder Tablet ermöglicht. Informationen über das klimaneutrale Produkt sind so direkt und schnell abrufbar.
So sieht das Label aus:

Aktuelle Projekte bei ClimatePartner
Bäume pflanzen, Deutschland

Bäume pflanzen in Deutschland
Deutschland ist eines der waldreichsten Länder der EU. Aber auch hier spüren Wälder den Klimawandel deutlich: Waldbrände vernichten große Flächen vor allem im Osten. Dürre und Hitze schwächen verbreitete Baumarten wie Fichten, die mit ihren flachen Wurzeln keine tieferen, wasserhaltigen Erdschichten erreichen. Sie sind auch anfälliger bei Stürmen. Schädlinge verbreiten sich in geschwächten Wäldern sehr schnell und richten besonders viel Schaden an.Mischwälder, zum Beispiel mit Eichen und Kiefern, sind widerstandsfähiger gegen den Klimawandel. Sie vertragen Hitze und Trockenheit besser und das Waldbrandrisiko ist geringer. Deshalb unterstützt ClimatePartner die Aufforstung und den Umbau deutscher Wälder. Unseren Kunden bieten wir die Möglichkeit, an regelmäßigen gemeinsamen Pflanzaktionen teilzunehmen. Um Klimaneutralität zu garantieren, unterstützt ClimatePartner zusätzlich ein international anerkanntes Waldschutzprojekt in Brasilien: www.climatepartner.com/1056. Für jede kompensierte Tonne CO2 pflanzen wir einen neuen Baum in deutschen Wäldern.
Wie funktioniert Klimaschutz mit regionalen Projekten?
Regionale Projekte schützen natürliche Lebensräume wie heimische Wälder oder die Alpen. Sie sind wichtig für die Anpassung an den Klimawandel. Projekte in Deutschland, Österreich und in der Schweiz bringen in aller Regel keine zertifizierten Emissionsminderungen hervor. Deshalb kombiniert ClimatePartner regionale Projekte mit international anerkannten Klimaschutzprojekten. So sind gleichzeitig Klimaneutralität und regionales Engagement möglich.Meeresschutz, Weltweit

Die Plastikflut aufhalten
Über 8 Millionen Tonnen Plastikmüll landen jedes Jahr im Meer – ein Kipplaster pro Minute. 2050 wird es in den Ozeanen mehr Plastik als Fisch geben. Gerade in den Entwicklungsländern entstehen Unmengen an Plastikmüll durch Verpackungen und fehlende Infrastruktur, um Müll zu entsorgen. Dieser Müll sammelt sich an Land und gelangt über die Flüsse und durch Wind sehr schnell ins Meer.Geld gegen Plastik - das ist der Ansatz dieses Projekts, um das zu verhindern. In Haiti, Indonesien und auf den Philippinen können Müllsammler ihr Einkommen auf diese Weise verdienen. Jeder kann dort Plastikmüll sammeln und in den lokalen Sammelstellen der Plastic Bank in Geld, Lebensmittel, Trinkwasser, Handy-Guthaben, Speiseöl oder sogar Schulgebühren eintauschen. Der eingetauschte Gegenwert ist höher als der tatsächliche Marktwert des Plastiks, so dass die Leute vor Ort wirklich davon leben können.
So gelangt Plastik durch dieses Projekt gar nicht erst ins Meer. Es wird recycelt und zu sogenanntem Social Plastic verarbeitet, das im Kreislauf wieder zu neuen Produkten wird.
Wie funktioniert Klimaschutz mit plastikfreien Ozeanen?
Der Ozean speichert ein Viertel des CO2 aus der Atmosphäre und sogar 93,4 Prozent der Wärme aus dem Treibhauseffekt - er ist damit eine wesentliche Bremse des Klimawandels. Erwärmung, Überfischung, Schadstoffe und Müll gefährden diese ausgleichende Funktion. Die Plastic Bank verhindert, dass Plastikmüll ins Meer gelangt und schützt so indirekt das Klima. Weil dabei keine zertifizierten Emissionsminderungen entstehen, unterstützt ClimatePartner die Plastic Bank in Kombination mit einem Gold Standard-Klimaschutzprojekt, einem Windpark auf den Philippinen: www.climatepartner.com/1091. Mit jeder Tonne CO2 kompensieren wir 10 kg Plastikmüll.Waldschutz, Uganda

Sicherer Lebensraum für Schimpansen
Der Kibale Nationalpark ist eines der letzten erhaltenen tropischen Waldgebiete in Uganda. Der Park beherbergt die größte Vielfalt von Primaten in ganz Ostafrika und ist Heimat für nahezu 1.500 Schimpansen, Ugandas größte Population dieser vom Aussterben bedrohten Art. Die hohe Artenvielfalt der Tier- und Pflanzenwelt zeigt die intakte biologische Vielfalt des Parks. Vor der Umsetzung des Projektes litt das Gebiet unter starkem Vegetationsabbau und Bodenerosionen, auf Grund andauernder konsumtiver Nutzung und Entwaldung. Durch die Wiederaufforstungs- und Erhaltungsmaßnahmen auf einer Fläche von insgesamt ca. 10.000 Hektar, trägt das Projekt heute zum Klimaschutz bei.Die lokale Bevölkerung profitiert durch die rund 260 entstanden Arbeitsplätze des Projektes. Außerdem konnten sich Tourismusmöglichkeiten entwickeln, wodurch sich die lokale Wirtschaft verbessert hat. Für die nachhaltige Forstwirtschaft, die positiven Auswirkungen auf die lokale Bevölkerung und die biologische Vielfalt wurde das Projekt zusätzlich mit den FSC und CCBS ausgezeichnet.
Wie funktioniert Klimaschutz mit Waldschutz?
Wälder zählen zu den wichtigsten CO2-Speichern des Planeten, beherbergen eine enorme Artenvielfalt und sind Lebensgrundlage für alle Menschen. Die globalen Waldflächen sind jedoch in den letzten Jahrzehnten aufgrund von zunehmender Besiedelung, landwirtschaftlicher Nutzung, illegaler Abholzung und Rohstoffabbau stark zurückgegangen.Waldschutzprojekte stellen sicher, dass Wälder langfristig erhalten bleiben und dass der Schutz des Waldes einen höheren Wert erfährt als seine Abholzung. Projektbeteiligte schützen gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung das Gebiet vor negativen Einflüssen. Dazu schaffen die Projekte alternative Einkommensquellen und Bildungsangebote. Je nach Projektregion speichern Wälder unterschiedlich viel CO2 pro Hektar. Besonders viel Kohlenstoff ist in der Vegetation und dem Boden von tropischen Sumpfwäldern, Primärregenwäldern oder Mangroven gespeichert.
Biomasse, Indien

Strom aus Zuckerrohrabfällen
Eine Zuckerrohrfabrik in Gangakhed erzeugt Strom aus Abfällen der Zuckerproduktion, wie zum Beispiel Bagasse. Weil das so gut funktioniert, kauft die Fabrik zusätzliche Biomasse von umliegenden Bauern ein, etwa Kuhmist. So verdienen die Bauern etwas dazu, und die Fabrik spart auf zwei Wegen CO2-Emissionen ein. Denn die Biomasse würde zum einen verrotten und jede Menge Methan in die Atmosphäre entlassen. Und zum anderen braucht sie für die Produktion keine fossilen Brennstoffe mehr. Überschüssiger Strom wird übrigens ins lokale Netz eingespeist und versorgt weitere HaushalteWie funktioniert Klimaschutz mit Biomasse?
Bei Biomasseprojekten wird Energie aus nachwachsender Biomasse erzeugt: aus Abfällen wie Kokosnussschalen, Sägespänen, Holzabfällen, Resten aus der Zuckerrohrverarbeitung, Bambus oder auch Holz aus nachhaltigem Anbau. Dafür werden keine Wälder abgeholzt oder fossile Brennstoffe verbrannt – es spart somit CO2-Emissionen ein. Meist kommt als zusätzliche Treibhausgasminderung hinzu, dass die Biomasse nicht unter freiem Himmel verrottet, also kein Methan (CH4) freisetzt.Saubere Kochöfen, Peru

Qori Qoncha - Effiziente Kochöfen von Microsol
Jedes Jahr sterben mehr als 4 Millionen Menschen, die zu den ärmsten der Welt gehören, an den Folgen von Luftverschmutzung durch das Kochen auf ineffizienten, umweltschädlichen und gefährlichen traditionellen Drei-Stein-Feuern. Von den schweren Atemwegs- und Augenerkrankungen sind vor allem Frauen und Kleinkinder betroffen.Deshalb hat Microsol das Projekt Qori Qoncha entwickelt. Seit über 10 Jahren unterstützt es Familien in armen ländlichen Gebieten Perus. Es war das erste Programme of Activities (PoA), das nach Gold Standard zertifiziert wurde. Bereits 106.056 verbesserte Kocher wurden installiert und verbessern das Leben von 493.277 Personen, die in Armut leben. Es umfasst derzeit Projekte von 6 Projektentwicklern in neun Regionen Perus: Piura, Cajamarca, La Libertad, Huánuco, Cusco, Huancavelica, Arequipa, Moquegua und Tacna.
Wie funktioniert Klimaschutz mit Kochöfen?
In vielen ärmeren Regionen der Welt kochen Familien auf offenem Feuer, oft in geschlossenen Räumen. Dabei ist die Energieeffizienz gering, es gehen große Mengen an Energie ungenutzt verloren. Saubere Kochöfen sind oft einfache Vorrichtungen aus Metall oder Ton, die aber die zugeführte Energie besser nutzen. Die Familien sparen damit Brennstoffe und CO2. Manchmal werden die Öfen auch in Kleinunternehmen eingesetzt.LW-flyerdruck ist Ihre umweltbewusste Onlinedruckerei. Lassen Sie Ihre Drucksachen klimaneutral drucken.
Wählen Sie bei Ihrer Bestellung den klimaneutralen Druck und unterstützen Sie eines unserer fünf Klimaprojekte, die wir in Zusammenarbeit mit ClimatePartner anbieten. Beim Druck entstehen CO2-Emissionen, die sich nicht vermeiden lassen. Durch die Unterstützung eines unserer Klimaschutzprojekte von ClimatePartner können diese Emissionen ausgeglichen werden. ClimatePartner ist der führende Anbieter für Klimaschutzmanagement in Deutschland. Auf der Grundlage von aktuellen Branchendaten wurde ein Faktor für die CO2-Emissionen ermittelt, die bei der Produktion entstehen. Berücksichtigt man das Artikelgewicht, lässt sich genau errechnen, welche Ausgleichszahlung für die Produktion der entsprechenden Drucksache entsteht. Gegen einen geringen Aufpreis können Sie so Ihren Teil zum Klimaschutz beitragen.